Vita

1967 geboren in Arnstorf, Niederbayern
1985 abgeschlossene Ausbildung zum Schreiner im Handwerk
2004 entschied ich mich, mich ausschließlich der Kunst zu widmen
Seit 2010 eigenes Atelier in Vilshofen an der Donau, das auch anderen Künstlern offen steht
Seit 2018 Initiator und Organisator der jährlichen Kunstmeile Vilshofen

Kunstprojekte in Zusammenarbeit mit Galerien, öffentlichen Institutionen und Wirtschaftsunternehmen.

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Was mich antreibt

Diese Entscheidung prägt mein Schaffen bis heute.
In meinen Arbeiten verbinden sich handwerkliche Präzision, konzeptuelle Tiefe und ein feines Gespür für Raum, Material und Haltung.

Ich arbeite multidisziplinär:
– Malerei
– Fotografie
– Skulptur & Installation
– und zunehmend auch mit KI-generierten Bildideen.

Mich interessieren die Zwischenräume – zwischen Ordnung und Chaos, Natur und Technik, Intuition und Kontrolle.

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Worum es mir geht

Meine Themen kreisen um:
• Erinnerung
• Identität
• gesellschaftliche Verantwortung
• unsere fragile Beziehung zur Welt

Ich will nicht nur abbilden, sondern anstoßen.
Ob poetisch oder provokant – meine Kunst soll Bewegung erzeugen.
Ich glaube an eine Zukunft, in der Offenheit, Mut und Anerkennung mehr zählen als Konkurrenz und Status.

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Wo ich arbeite

Seit 2010 arbeite ich in meinem Atelier in der Donaugasse 18, Vilshofen an der Donau – ein Ort der Begegnung, auch für andere Künstler:innen.
2018 habe ich die Kunstmeile Vilshofen ins Leben gerufen – ein jährliches Kunstprojekt mitten in der Stadt.

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Wo meine Arbeiten zu sehen sind

Meine Werke wurden in Galerien, Kunstvereinen, Projekträumen und Off-Spaces im In- und Ausland gezeigt.
Ich kooperiere mit öffentlichen Institutionen, Schulen, Galerien und Unternehmen – immer mit dem Ziel, Kunst in den Alltag zu bringen.

 

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Provokation trifft Poesie – und manchmal auch den Nerv

Provokantes trifft Sinnliches, Nachdenkliches kuschelt mit Positivem – und mittendrin: ich.
Es geht mir nicht darum, die Welt zu erklären – sondern sie zu verunsichern.
Aber liebevoll.

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Tun heißt Veränderung!

Klingt nach Motivationstrainer mit Stirnband, oder?
Mag sein – trotzdem ist es mein ernst gemeinter Leitsatz.

Wer stehen bleibt, wird eingerahmt.
Und das überlasse ich lieber meinen Bildern.

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Kunst ist mein Biotop

Kunst ist für mich weder Beruf noch Berufung –
sie ist mein Lebensraum, mein Terrain, mein Chaos.
Ich atme sie, ich schwitze sie, ich fluche auch mal über sie.

Sie ist kein Stil, den man findet und heiratet.
Sie ist ein chaotischer Liebhaber: unberechenbar, anstrengend – aber unwiderstehlich.

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Ästhetischer Nomade

Ich bleibe keinem Stil treu –
ich wandere zwischen Medien, Techniken, Ausdrucksformen.

• Acryl
• Fotografie
• Installation
• Skulptur
• KI-generierte Bilder
• und manchmal einfach ein Satz, der sitzt

Ich bewege mich zwischen „Was soll das?“ und „Wow!“.
Zwischen klarer Haltung und offenem Ausgang.

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Es geht ums Erleben

Immer.
Nicht um Effekte oder Etiketten, sondern um das,
was bleibt, wenn der erste Eindruck verflogen ist –
und der zweite einen Tritt gibt.